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Burn-Out: Ein Alltagsrisiko

Drei Telefone klingeln, fünfzig E-Mails warten im Postfach, zwei Kollegen melden sich krank, andere sind im Urlaub. Ein ganz normaler Arbeitstag, denken Sie. Auf Dauer ein Gesundheitsrisiko – sagen Ärzte und Psychotherapeuten.

Wenn Überlastung zum Alltag wird, besteht ein erhebliches Burn-Out-Risiko.

Gerade die engagierten und idealistischen Menschen bemühen sich, trotz Zeitnot alles zu schaffen und Personallücken zu kompensieren. Fehlt der nötige private Ausgleich oder auch die gewünschte Belohnung, kann die Begeisterung zunächst in chronische Erschöpfung, später in ein Burn-Out-Syndrom und schließlich in eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung umschlagen.

 

Bin ich gefährdet?

Erste Symptome des Burn-Out sind z.B. Nervosität, Gereiztheit, Müdigkeit, schnelle Erschöpfung, Schlafstörungen, Magen-Darmprobleme oder Rückenschmerzen. Arbeitsunlust, Gefühle der Resignation und Interesse- und Freudlosigkeit können hinzukommen. Wer diese Symptome an sich bemerkt, kann durch Prävention schlimmere Folgen verhindern.

 

Burn-Out: Folgen für Arbeitgeber

Schätzungen zufolge leiden bis zu 25 Prozent der Erwerbstätigen an Burn-Out. Besonders gefährdet sind hochengagierte Menschen, also diejenigen, die besonders wertvoll für einen Betrieb sind. Denn diese neigen dazu, ihre Grenzen körperlich, geistig und psychisch zu überschreiten. Werden Burn-Out-Risiken nicht erkannt, bzw. die Mitarbeiter nicht ausreichend geschult, sorgsam mit ihren persönlichen Ressourcen umzugehen, drohen im Extremfall wochenlange Arbeitsausfälle.

 

Burn-Out-Prävention hilft beim Erhalt von Gesundheit, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit – für Sie und Ihre Mitarbeiter!

 

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